Vielmehr ist es die Art, die das Essen zubereitet wurde, das ich in der letzen Zeit zu mir genommen habe. Es ist der große Vorteil von Madrid, denn die Metropole bietet eine kulinarische Bandbreite, die andere MBA-Standorte nicht ermöglichen. Das Besondere daran ist, dass man jeweils mit Einheimischen speisen kann. So gibt es fast jede Woche Kommillitonen, die einen kulinarischen Abend in einem ausgesuchten Restaurant ihrer Nationalität organisieren. Das fördert das kulinarische Bewusstsein und schafft gleichzeitig eine sehr angenehme Kommunikationsgrundlage - denn was ist geselliger als bei Tee, Bier, Wein, Sake oder Wasserpfeife Erfahrungen auszutauschen?
Ich freue mich jetzt schon auf die kommenden Veranstaltungen - und mein Gaumen auch. Ich frage mich bloss nur, wo ich den deutschen Abend organisieren kann?! Notfalls muss ich auf Döner Kebap zurück greifen - ist ja quasi unser Nationalgericht, oder?
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